Profile von Hochschulabsolventen

"Ich wurde bei jeder Rotation willkommen geheißen, und die Kollegen waren freundlich und hilfsbereit. Ich hatte eine angenehme Mischung aus Schreibtischarbeit und praktischer Erfahrung, je nach Funktion und Projekt." – Charlotte Burniston

Wie lief der Bewerbungsprozess ab?

Er beinhaltete das Ausfüllen eines Online-Bewerbungsformulars mit Angaben über mich selbst, das Unternehmen und meine Kompetenzen. Danach folge ein Telefongespräch. Die letzte Phase bildete ein Assessment-Center.

Welche Ratschläge würden Sie Studenten geben, die sich für Ihre Funktion bewerben?

Mein erster Rat: Bewerbt euch lieber zu früh als zu spät. Während des Bewerbungsprozesses sollte man sich überlegen, durch welche Erfahrungen und Kompetenzen man für die Aufgabe geeignet ist, und dies durch viele Beispiele belegen können.

Können Sie einen Überblick über Ihre Rotationen geben?

Ich wechselte zu vier Stationen von jeweils sechs Monaten: Konstruktionsarbeit im Komponententeam, Test im Komponenten-Prüfteam, Dauerprüfung eines neuen Motors in einem Motorplattform-Team sowie Motorleistungssimulation im Leistungssystem-Team.

Wie viel Verantwortung tragen Sie?

Ich begann mit kleinen Projekten oder Teilprojekten, um meine Kenntnisse und Erfahrungen zu verbessern. Nach ein paar Monaten erhielt ich umfangreichere und schwierigere Aufgaben mit größerer Verantwortung.

Was macht Ihnen an Ihrem Graduiertenprogramm am meisten Spaß?

Ich habe die Möglichkeit, in einem breiten Spektrum von Projekten zu arbeiten. Außerdem konnte ich in mehrere unterschiedliche technische Funktionen hineinschnuppern. Dadurch erhielt ich einen Einblick in die unterschiedlichen Abläufe, die bis zur Produktion erforderlich sind, vom Design über Tests bis hin zur Entwicklung.  

v.
Britische Hochschulabsolventen